Ob das ständige Warten auf einen nächsten möglichen Streik, von dem man als betroffener Kollege dann wieder erst aus dem Radio/Fernseher erfährt, die Streikmoral der Kollegen steigert ist fraglich. Ein ständiges hin und her wird auch die Reisenden auf Dauer nerven und nicht unbedingt eine Solidarität mit den Streikenden vor Ort fördern. Doch genau diese Unterstützung braucht es, wenn man gegen das mediale Monopol der Deutschen Bahn AG bei den Nachrichtenargenturen angehen möchte, um seine Forderungen letztendlich auch umzusetzen.
Ein Streik bis zum Erfolg würde Nerven schonen und die Kraft der Gemeinsamkeit der Streikenden bündeln. Denn, nur gemeinsam sind wir stark!
Rechenkünstler CW: Ende Juni 2014 waren 18450 Tf beim Konzern in Lohn und Brot, 80 % davon wären 14760 Tf, bei der EVG sind ca.5000 Tf organisiert und ca. nochmal so viele sind mittlerweile gar nicht mehr organisiert. Wären wir also bei 24760 Tf - Nanu, haben wir also doch genug Lokführer beim DB Konzern? Ich frag mal ganz deutlich: Wer veralbert hier wen mit welchem Hintergedanken und mit welcher fadenscheinlichen Absicht? Diese offensichtliche Fälschung stinkt ja schon zum Himmel............ und alle glauben es auch noch ................
AntwortenLöschenAsoziales Verhalten darf nicht belohnt werden!!!
AntwortenLöschen